Sonntag, Januar 09, 2011

"Der Krieg gegen die Juden" von Dagobert D. Runes - Das Evangelium des Johannes



B"H

"The War against the Jews" von Dagobert D. Runes ist ein aussergewöhnliches Buch, welches jeder Jude lesen sollte. Der Autor listet in alphabetischer Reihenfolge auf, wie die Kirche gegen die Juden vorging. Nicht, dass sich das Thema der “Judenpogrome” nur auf das Mittelalter beschränkt. Ganz im Gegenteil, denn die Judenmission der Kirchen läuft bis heute ununterbrochen weiter. Antijüdische Dogmen und Ideologien sind an der Tagesordnung und ich brauche mir diesbezüglich nur anschauen, was allein auf christlich – missionarischer Seite gegen mich im Internet läuft.

Dagobert Runes selber nannte sein Buch “A Book of War”. Einen Krieg, den die Kirchen gegen die Juden führen. 

Das Evangelium (Gospel) des Johannes ist das antisemitischste Buch aller vier Evangelien. Johannes nennt die Juden die “Kinder des Teufels” (VIII:44), doch dies war längst nicht sein einziger antisemitischer Ausfall. Erstaunlich ist es jedoch, dass derlei Inhalte bis zum heutigen Tag in den Kirchen an Kinder sowie Erwachsene gelehrt werden. 

Das rassistisch angehauchte Christentum, wie es im Dritten Reich praktiziert worden war, findet seine Wurzeln im Evangelium des Johannes. Besagtes Evangelium lässt den Eindruck entstehen als seien J., seine Familie sowie seine Freunde Nichtjuden gewesen. Die Juden dagegen bewegen sic him Hintergrund und hegen nur ein Ziel: J. samt Anhängerschaft zu zerstören. Weiterhin behauptet Johannes, die Juden besitzen kein Wissen über G – tt. 

Mit seinen wirren Aussagen wurde Johannes zu einem der Väter des Antisemitismus.

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Dazu nur eine kurze persönliche Meinung:
Die Aufgabe eines Nichtjuden besteht darin, an die Sieben Noachidischen Gesetze zu glauben und dementsprechend zu leben und zu handeln. Worin die Aufgabe der Nichtjuden nicht besteht ist, den toten Juden J. als Fetisch anzubeten. 


Lesenswert:


Die Juden und der Teufel


Juden kommen in die Hölle


Die Kirche und der Talmud

Warum die Kirche den Talmud ablehnt

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